Sommer, Sonne, Fitnessstudio!

Viele Trainierende begehen den Fehler, in den heißen Sommermonaten das Training im Studio schleifen zu lassen oder es komplett einzugefrieren. Aller Anfang im Herbst fällt vielen dann schwerer – ein stillstehender Zug ist eben mühevoller anzuschieben als ein stetig dahinrollender, der weiter sein Ziel verfolgt. Wie kann man das Sommerloch und damit ein Motivationstief vermeiden? Hier unsere Tipps!

Der kühle, weiße Spritzer an der Schirmbar, stimmungsvolle Zeltfeste bis in die Morgenstunden, die heißersehnte Urlaubsfahrt an den kroatischen Strand, das gemütliche Grillen mit Freunden an einer lauen Sommernacht: ja, die heißen Sommermonate versprühen einen vielversprechenden Glanz! Gleichzeitig verleiten sie aber auch dazu, das Training im Fitnessstudio in die zweite Reihe der Prioritäten zu rücken.

Viele Trainierende stürzen sich in eine Sommerpause oder reduzieren das Training nachdrücklich. Doch gerade in diesen Tagen zählen die Trainingseinheiten doppelt. Warum? Um es zu veranschaulichen, wagen wir einen Schritt in den Verkauf. In den Verkauf!? Ja, in den Verkauf! Unter Verkäufer*innen gibt es einen weit verbreiteten Glaubenssatz, der lautet: „Im Sommer brauche ich sowieso niemanden anzurufen, da ist jeder auf Urlaub oder gedanklich nicht bei der Sache – das ist sinnlos!“ Was passiert? Die Hörer bleiben kalt, der Verkaufserfolg im Keller! Doch dann gibt es schlauere Verkäufer*innen, die erkennt haben, dass gerade in solchen Phasen es doppelt so wichtig ist, jemanden anzurufen. Warum? Weil es andere nicht tun. Und die Schlauen sich dadurch einen Vorteil rausziehen. Ihr Fleiß und Einsatzgeist werden belohnt, man bleibt im Verkaufstraining, weiter motiviert, weiter im Flow, weiter im Momentum! Und so ist es auch mit dem Fitnesstraining!

Unsere Empfehlungen lauten daher:

  • Bleib weiter am Ball!

Komm‘ regelmäßig zu uns ins Studio. Die Hitze gilt nicht als Ausrede, denn bei uns sind die Räume klimatisiert! (Was nicht heißen soll, dass du nicht schwitzen darfst)

  • Beachte die 20-Minuten-Regel

Wenn du einmal unmotiviert bist, beachte die 20-Minuten-Regel. Du vereinbarst mit dir selbst, zumindest für nur 20 Minuten ins Studio zu gehen. Wenn es dir danach keine Freude mehr machen sollte, packst du einfach zusammen und suchst das Weite. Was wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit passieren? Wenn du schon einmal im Studio bist, kommst du nach spätestens 20 Minuten in einen konzentrierten Zustand. Wetten, dass es dann 21 Minuten oder mehr werden und dir das Training gefallen wird?

  • Nimm deine Trainingspartner mit!

Sich gegenseitig zu pushen und zu motivieren hilft ungemein, um das Motivationslevel nach oben zu schrauben. Bevor es also in die Partynacht oder zum Sonntags-Grillfest geht, kannst du deine Trainingspartner für eine Einheit ins Studio mitnehmen! Gemeinsam macht das Training gleich noch mehr Freude – und es motiviert!

  • Erhöhe deine Mineralstoffzufuhr

Wenn du viel schwitzt, verlierst du auch viele Mineralien. Baue im Sommer mehr frische Zutaten in deine Ernährung ein und iss Obst, Gemüse und Salate, die wichtige Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Hochwertiges Mineralwasser enthält ebenfalls Mineralien wie Magnesium Calcium und Kalium, die dein Körper für wichtige Stoffwechselvorgänge braucht.

  • Routinen und Prinzipien: der Maulkorb für jeden Schweinehund

Baue das Training weiter als Routine in deinen Alltag ein. Selbst, wenn du Urlaub hast. Setze das Training auf deine Prinzipien-Liste, um es weiter zu verfolgen. Routinen und Prinzipien, die du weiterverfolgst, schnallen jedem inneren Schweinehund den Maulkorb um.

Wir freuen uns sehr, dich bei uns im Studio zu sehen!

Bis bald!

DEIN LIFESTYLE-TEAM